Wissen speichern

Es gibt viele Arten, wie & wo man Wissen speichern kann. Wir selbst haben jahrelang nach dem richtigen Tool – welches als Speicher- & Suchplattform genutzt werden kann, aber am besten auch als Kommunikationssoftware taugt – gesucht. Also die berühmte „eierlegende Wollmilchsau“, die Ihr sicherlich auch kennt.

Angefangen haben unsere Erfahrungen in den 90 iger Jahren in einem internationalen Konzern auf einer Lotus Notes Plattform  und geendet sind sie zur Jahrhundertwende bei Microsoft Sharepoint als Intranetlösung im Mittelstand. Auch zahlreiche Kundenprojekte als Unternehmensberater im Qualitätsmanagement hatten wir weitere nicht funktionierende Tools hinter uns:

gängige Newsletter- & Intranet-Software aber vor allem die klassische Email- oder Dateiablage im Windows-Explorer wurden zum Wissensspeicher umfunktioniert. In der Regel handelte es sich um eine Kombination der Tools.

Und so verband alle Wissenssuchenden ein Problem: Sie mussten auf mehreren Tools suchen und gaben eigentlich schon auf bevor sie die Suche überhaupt gestartet hatten – denn es gab ja weitere Lösungen:

  1. Entdecktes Wissen wurde in einem eigenen Speicher gehortet. Nachteil: Man verfügte gegebenenfalls über veraltetes Wissen oder vergaß vielleicht auch, dass man das Wissen überhaupt besaß…
  2. Also musste eine einfacherer Lösung her: Gespeichertes Wissen bei Google oder Wikipedia abrufen: Da fand man wenigstens etwas…
  3. Bei unternehmensspezifischem Wissen fiel einem aber bestimmt auch ein Kollege ein, der eigentlich immer alles wusste bzw. fand. Das war doch viel leichter als selbst zu suchen!

Aber was, wenn der Kollege das Unternehmen verlässt? Wenn Google oder Wikipedia einem irgendwie doch nicht weiterhelfen kann und es viel leichter wäre, wenn alles Wissen an einem zentralen Ort zur Verfügung stehen würde?

Lest in den nachfolgenden Beiträgen unsere Tipps & Tricks zum Thema Wissen speichern: